Fortpflanzung und Fischfang

Aber wie atmen Fische unter Wasser oder müssen sie gar nicht atmen?

Fortpflanzung

Die meisten Fische legen Eier, um für Nachwuchs zu sorgen. Wenn ein Fischweibchen geschlechtsreif ist, produziert es tausende Eier. Wenn diese gereift sind, legt das Weibchen sie an einem sicheren Ort, zum Beispiel in einer Höhle, ab – das nennt man „laichen“. Das Männchen schwimmt dann über die Eier und befruchtet diese. Aus den befruchteten Eiern schlüpfen später kleine Fischlarven, die zu Jungtieren heranwachsen.

Überfischung der Meere

Überfischung bedeutet, dass zu viele Fische gefangen werden und zu wenige heranwachsen. Das Gleichgewicht des Meeres gerät so gefährlich durcheinander. Lösungen dafür sind ein zurückhaltender Fischfang und das Einrichten von Schutzzonen, in denen sich Fische in Ruhe fortpflanzen können.
Informationen rund um das Thema Fischfang gibt es auch im „Fischereimuseum Bergheim an der Sieg“ in Troisdorf. Dort wird in einer Ausstellung durch die Geschichte der Fischerei geführt – mehr Infos unter fischereimuseum-bergheim-sieg.de.