Bastle einen Frosch aus Wolle!

Mit dieser Anleitung kannst Du Dir ganz einfach deinen eigenen Frosch aus Wolle basteln.

Du brauchst dafür:

  • grüne Wolle
  • rote Wolle
  • Schere
  • Kleber
  • grüner Karton
  • Pappe
  • Wackelaugen oder weißes und schwarzes Papier
  • Bleistift
  • Glas & Münze

1. Schritt

Zeichne zwei etwa 5 cm große Kreise auf die Pappe und darin jeweils einen kleineren Kreis. Mit einem Glas und einer Münze geht das ganz einfach.

2. Schritt

Schneide die Kreise und die Innenkreise aus. So erhältst Du zwei Ringe aus Pappe.

3. Schritt

Lege die beiden Ringe aufeinander, schneide Dir etwas von der grünen Wolle ab und wickle die Fäden möglichst fest um die Pappe. Keine Sorge, wenn der Faden aufhört. Schneide Dir einfach den nächsten ab und wickle die Wolle weiter um die Pappe.

4. Schritt

Jetzt brauchst du etwas Geduld. Wickle die Wolle so lange um den Ring, bis Du nicht mehr durch das Loch in der Mitte kommst.

5. Schritt

Schneide die Fäden am Rand des Kreises bis zur Pappe durch. Setze die Schere nun zwischen die beiden Ringe aus Pappe und schneide einmal um den ganzen Kreis herum.

6. Schritt

Nimm zwei Wollfäden, die etwa 20 cm lang sind, lege sie zwischen die beiden Ringe aus Pappe und knote sie ganz fest zusammen. Jetzt kannst Du die Pappen einfach durchreißen und herausziehen.

7. Schritt

Schneide alle überstehende Fäden ab, damit dein Pompon rund wird.

8. Schritt

Schneide vier Füße aus grünem Karton aus. Du kannst zwei größere und zwei kleinere Füße machen, wenn Du magst.

9. Schritt

Klebe die Füße und Augen auf den Pompon. Wenn Du keine Wackelaugen hast, kannst Du welche aus einem etwas größeren weißen Kreis und einem etwas kleineren schwarzen Kreis basteln.

10. Schritt

Schneide einen roten Faden ab und klebe dem Frosch einen lachenden Mund ins Gesicht.

Fertig ist Dein Frosch!

Das Moor – ein geheimnisvoller Lebensraum

Moore sind ganz besondere Gebiete. Der Boden im Moor ist ganz weich und immer nass. Auch in Nordrhein-Westfalen gibt es viele Moore. Finde mehr über sie heraus.

Bist Du schon mal auf einer Wiese gehüpft und es fühlte sich an wie auf einem Trampolin? Dann warst Du bestimmt in einem Moor. In solchen Gebieten saugt sich die Erde wie ein Schwamm mit Wasser voll und wird dadurch ganz weich. Den Boden in einem Moor nennt man auch Torf. Der ist über Jahrhunderte entstanden und besteht aus ganz alten Pflanzenresten wie Blättern, Wurzeln und Ästen. Sie sind im nassen Boden liegen geblieben und konnten nicht komplett verfaulen. Jedes Jahr wächst ein Moor durch neue Pflanzenreste um einen Millimeter. Zum Vergleich: Schulkinder in Deinem Alter wachsen jährlich um etwa fünf Zentimeter!

Moore in NRW

Es gibt Hochmoore, die vor allem Regenwasser speichern, und Niedermoore, die durch das Grundwasser immer feucht sind. Bei uns in Nordrhein-Westfalen gibt es mehrere Moore. Insgesamt sind sie 2.100 Hektar groß. Das ist ungefähr so viel wie 3.000 Fußballplätze zusammen. Früher, vor 200 Jahren, war die Fläche dreimal so groß. Spannende Moorgebiete in NRW sind etwa das Große Torfmoor im Kreis Minden-Lübbecke, der Immerkopf und das Emsdettener Venn. Man findet sogar noch zwei Hochmoore in NRW, eines im Kreis Steinfurt mit dem schönen Namen „Koffituten“ und eines im Kreis Lippe, das „Hiddeser Bent“ heißt.

Moore brauchen Hilfe

Seit vielen Jahren legen Menschen Moore trocken, um Straßen zu bauen, Getreide anzubauen oder um den Torf etwa für Blumenerde zu nutzen. Das ist aber nicht so gut. Denn im Moor wird das Gas Kohlenstoffdioxid gespeichert, man sagt auch CO². Dieses Gas ist schädlich für die Umwelt. Trockene Moore können dieses Gas nicht mehr speichern und es gelangt in die Luft. Deshalb sollen trockene Moore wieder feucht werden. Das gelingt Experten, indem sie am Rand eines Moors Staudämme oder Bewässerungsgräben bauen. So bleibt das wertvolle Wasser im Moor.

Geheimnisvoll und gruselig?

Es gibt viele Mythen über Moore, die meist gruselig sind. Warum finden so viele von uns Moore unheimlich? Und wie gefährlich sind Moore?

Erwachsene finden Moore oft ziemlich unheimlich. Das liegt vielleicht daran, dass Moore in vielen Büchern und Filmen als Orte des Grauens dargestellt werden. Oder vielleicht fürchten Menschen einfach das, was sie nicht so gut kennen? Schließlich ist ein Moor weder Festland noch Wasser, sondern etwas dazwischen. Der Boden im Moor ist weich und wackelt an manchen Stellen wie Wackelpudding. Die Luft riecht etwas muffig – so ähnlich wie ein Handtuch, das man nach dem Schwimmbad mehrere Tage im Rucksack vergessen hat. Und wenn es im Moor auch noch nebelig ist, dann sieht es schon gruselig aus. Dabei ist es im Moor in Wirklichkeit gar nicht so furchterregend. Finde es selbst heraus, indem Du mal mit Deinen Eltern ein Moor in eurer Nähe mutig erkundest.

Kann man im Moor versinken?

Wohl wegen der vielen erfundenen (Grusel-)Geschichten rund um Moore befürchten viele Menschen, dass man im Moor versinken kann. Da möchte ich euch beruhigen: Tatsächlich kann man im wässrigen Schlamm einsinken, aber nicht komplett untergehen. Denn der Schlamm ist im Gegensatz zum Wasser in einem See oder im Schwimmbad viel dichter.

Bastle einen Zug!

Mit dieser Anleitung kannst Du Dir ganz einfach deinen eigenen Zug basteln.

Du brauchst dafür:

  • 6 Klopapierrollen
  • Wasserfarben und Pinsel
  • 20 Deckel von Wasserflaschen
  • Faden
  • Heißklebepistole
  • Schere
  • Locher
  • Watte

1. Schritt

Nimm Dir fünf Klopapierrollen und bemale sie mit den Wasserfarben deiner Wahl.

2. Schritt

Nachdem die Farben getrocknet sind, nimmst Du Dir den Locher und stichst vier Löcher auf die obere Seite eine Rolle. Zwei vorne und zwei hinten. Überlege Dir, in welcher Reihenfolge die Rollen angeordnet werden sollen, denn bei der ganz vorderen und ganz hinteren Rolle reichen jeweils zwei Löcher auf einer Seite.

Achte darauf, dass unter den Löchern noch genug Platz für die Deckel ist!

3. Schritt

Nun kannst Du die Deckel aufkleben. Nimm Dir dafür die Heißklebepistole und klebe jeweils vier Deckel auf eine Rolle. Wenn Du bei der Klebepistole Hilfe brauchst, frage Deine Eltern!

4. Schritt

Nun nimmst Du Dir den Faden und fädelst ihn durch ein vorderes Loch einer Rolle und ein hinteres Loch einer anderen Rolle. Mache einen Knoten und schneide den übrigen Faden mit der Schere ab. Dadurch verbindest Du die Rollen miteinander.

5. Schritt

Für den Schlot nimmst Du Dir die übrig gebliebene Rolle und schneidest ein Rechteck heraus. Das rollst Du zu einer kleineren Rolle zusammen und klebst es fest. Wenn der Kleber getrocknet ist, malst Du die Rolle an und klebst den fertigen Schlot mit der Heißklebepistole auf die vorderste Rolle.

6. Schritt

Als Letztes nimmst Du Dir ein Stück Watte und steckst es in den Schlot.

Fertig ist Dein eigener Zug!

Alt, älter, am ältesten? Alte Bahnhöfe – hier geht´s ab

Es gibt viele alte Bahnhöfe. Manche sind richtig spannend.

Alt, älter am ältesten?

Pendler, Pendler in NRW, welcher Bahnhof ist der schönste im ganzen Land? Ganz oben auf der Liste verschiedener Bewertungen waren die Bahnhöfe aus Nordrhein-Westfalen nur ganz selten. Und ganz ehrlich: Eindeutig beantworten kann man die Frage nach dem schönsten Bahnhof wohl auch nicht, schließlich sind Geschmäcker sehr unterschiedlich. Anders ist es, wenn es um das Alter eines Gebäudes geht. Gleich zwei Bahnhöfe aus NRW zählen zu den ältesten in ganz Deutschland. Einer davon ist das original erhaltene Gebäude des Bahnhofs Belvedere in Köln-Müngersdorf. Es ist mehr als 180 Jahre alt. Allerdings stand auch dieses Schätzchen einige Zeit leer. Nun wird es mit der Hilfe der NRW-Stiftung umgebaut, damit Menschen sich dort treffen und feiern können. Fast genauso uralt ist auch der Bahnhof Düsseldorf-Gerresheim. Auch in diesem Gebäude rennt man nicht mehr zum Zug – es wird für allerlei Feierlichkeiten genutzt.

Alter Bahnhof Darfeld

Warst Du schon mal am Alten Bahnhof Darfeld? Auch von diesem Bahnhof aus kann man nicht mehr auf Reise gehen, er ist stillgelegt. Aber es lohnt sich, hier zu bleiben! Weil die Gebäude so schön sind, haben engagierte Leute den Bahnhof aufgepimpt. Direkt am Bahnhof ist jetzt ein toller Park – der Generationenpark Darfeld. Hier wird sowohl für junge als auch für alte Menschen viel geboten. Für euch gibt es zum Beispiel einen Spielplatz, Trimm-Dich-Geräte und ein Wassertretbecken. Auch spannend: das Backhaus, in dem Brot gebacken wird, und das „Haus der Wissenschaft“ mit spannenden Ausstellungen. Direkt am Bahnhof vorbei führt die „RadBahn“, eine Radstrecke, über die man auch mit dem Fahrrad anreisen kann.

Bahnhöfe und Bahnhofsarten

In Bahnhöfen ist immer etwas los! Kommt, fahrt mit und lernt etwas über alte und neue Bahnhöfe.

Alle einsteigen, bitte!

In Bahnhöfen ist immer etwas los. Fahrgäste sprinten hin und her, sie kommen gerade an oder laufen zum Gleis, um ihren Zug zu erwischen. In Nordrhein-Westfalen gibt es fast 700 Bahnhöfe, manche haben nur einen Bahnsteig, andere sind riesengroß. Am Kölner Hauptbahnhof steigen täglich rund 280.000 Reisende in Züge ein und aus. Und dann gibt es leider auch Bahnhöfe, wo nichts los ist. Bahnhöfe, die leer stehen und verfallen. Es sei denn, kreative Menschen tun sich zusammen und überlegen, wie man die alten Bahnhöfe wieder sinnvoll nutzen kann.

Bahnhofsarten: Durchzug oder Kopf zu?

Die meisten Züge fahren in einen Bahnhof hinein, halten am Bahnsteig und fahren dann weiter. Sie fahren durch den Bahnhof hindurch, deshalb nennt man solche Bahnhöfe auch Durchgangsbahnhöfe. An manchen Orten fehlt aber der Platz dafür, dass Gleise quer durch die Stadt führen. Deshalb gibt es auch Bahnhöfe, die nur an einer Seite Gleise haben. Züge fahren in solchen Bahnhöfen ein und auf dem gleichen Weg wieder hinaus, sozusagen rückwärts. Diese Bahnhöfe nennt man Kopfbahnhöfe. Heute gibt es deutlich weniger Kopfbahnhöfe in Deutschland als früher. In NRW sind das eher kleinere Bahnhöfe, zum Beispiel in Bocholt, Gütersloh Nord oder Aachen Nord. Denn richtig praktisch sind Kopfbahnhöfe nicht. Bevor die Fahrt weitergehen kann, muss die Lokführerin oder der Lokführer von der einen Lokomotive vorne ans andere Ende des Zuges zur zweiten Lokomotive laufen. Und wenn es keine zwei Lokomotiven gibt, muss erst eine weitere Lokomotive an die neue Spitze des Zuges angekuppelt werden. Ganz schön aufwendig!

Ganz schön viel zu tun

Hast Du Dir schon mal überlebt, wer alles in Bahnhöfen arbeitet? Das sind ganz schön viele Menschen mit ganz schön vielen Berufen.

Ganz schön viel zu tun

Du weißt sicher, dass eine Zugführerin den Zug fährt. Und eine Zugbegleiterin, die man auch Schaffnerin nennt, prüft, ob alle Reisende auch ein Zugticket haben. Am Bahnhof arbeiten aber noch viel mehr Menschen mit ganz unterschiedlichen Berufen. Im Reisezentrum verkaufen Mitarbeiterinnen Zugtickets oder helfen Reisenden dabei, eine gute Bahnverbindung zu finden. Fahrdienstleiterinnen machen die Fahrpläne und wissen ganz genau, wann welcher Zug wo lang fährt, damit es zu keinem Stau oder Unfall kommt. Rangiererinnen sorgen dafür, dass die richtigen Wagons an die Lokomotiven angekuppelt werden. Architektinnen und Bauingenieurinnen planen Bahnhöfe, Brücken und Schienen. Gebäudereinigerinnen halten die Bahnhöfe sauber. Und Elektrikerinnen warten Loks, Wagons und alle Anlagen im Bahnhof, damit sie immer einsatzbereit sind. Übrigens: In allen hier genannten Berufen sind natürlich auch Männer tätig.

Schützenswerte Natur

Flüsse bekommen wieder mehr Platz. Die Renaturierung ist für Tiere und Menschen sehr wichtig.

Mehr Platz für Flüsse

In den vergangenen Jahren haben Menschen den Flüssen viel Platz weggenommen. Flüsse sind heute häufig von Betonmauern umgeben, fließen an Städten vorbei oder sogar durch sie hindurch. Früher waren sie umgeben von Wiesen und Auen, auf denen Wasser versickern konnte, wenn es mal zu viel geregnet hatte. Und genau das ist das Ziel von vielen Städten und Gemeinden, die ihre Flüsse renaturieren. Dieses komplizierte Wort bedeutet so viel wie „zurück zur Natur“. Flüsse werden also aus ihren Betonbetten befreit, es werden Auen angelegt und auf Wiesen direkt am Fluss werden weniger Straßen und Häuser gebaut. So bekommen die Flüsse ihren natürlichen Lauf wieder und es entstehen Flusslandschaften mit unzähligen Pflanzen und Tieren.

Flussauen

In Flussauen fühlen sich jede Menge Tiere pudelwohl.

Flussauen: ein dynamischer Lebensraum

Nicht nur in den Flüssen tummeln sich viele Lebewesen. Auch die Auen, so nennt man die natürlichen Uferlandschaften entlang von Flüssen und Bächen, sind ein Lebensraum für unglaublich viele Tiere und Pflanzen. Auen können eine bunte Wiese sein, ein dichter Wald oder ein feiner Sandstrand. Das Wasser ist dort nicht sehr tief und fließt ganz langsam. Das mögen viele Pflanzen. In Auen findet man verschiedene Arten von Gräsern, Weiden, Schilf, aber auch viele Bäume und Sträucher. Häufig entstehen dichte Wälder und sumpfige Moore an Flüssen und Bächen. Und überall schwimmen, krabbeln und fliegen Tiere herum, die sich pudelwohl fühlen. Eisvögel zum Beispiel, aber auch Uferschwalben, Flussregenpfeifer und allerlei Insekten. Außerdem sind in den natürlichen Auen auch Säugetiere wie Biber und Fischotter zu Hause. Wir Eichhörnchen bleiben aber lieber auf unseren Bäumen.

Baby-Alarm in den Auen

Wusstet Ihr, dass auch Fische gerne wandern? Nicht so wie Ihr, mit einem Rucksack über Stock und Stein. Vielmehr schwimmen sie flussauf- und -abwärts oder sogar von einem Fluss zum nächsten. Dabei sind sie auf der Suche nach einem passenden Platz, um ihre Eier abzulegen. Flussauen eignen sich dafür besonders gut. Denn hier fließt das Wasser nicht so schnell, es wachsen Pflanzen, hier sammeln sich Sand und Schlamm – der ideale Ort für Fischeier und später für die kleinen Fischlarven, die ins Leben starten. Auch viele Vögel nutzen Auen, um sich zu vermehren. Das dichte Gestrüpp bietet ihren Nestern einen guten Schutz. Der Eisvogel, den Ihr an seinen blau leuchtenden Federn erkennen könnt, gräbt dagegen kleine Höhlen in den Schlamm an steilen Uferböschungen. So muss er nicht weit fliegen, um seinen Nachwuchs mit kleinen Fischen, Wasserinsekten, Krebsen oder Kaulquappen zu versorgen.

Alleskönner Fluss

In Flüssen wohnen nicht nur viele Tiere. Wir nutzen die fließenden Gewässer auch als Transportweg, erzeugen mit ihnen Strom und haben am Fluss jede Menge Spaß in unserer Freizeit.

Nah am Wasser gebaut

Ein Fluss ist viel mehr als ein vor sich hin plätscherndes Gewässer. Man könnte sogar sagen, dass ein Fluss ein fließender Alleskönner ist. Und die Flächen an den Ufern – man nennt sie Auen – sind eine Art WG für viele wirklich coole Mitbewohner, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Durch Nordrhein-Westfalen fließen jede Menge Flüsse. Grund genug, um zusammen mit Euch mehr darüber zu erfahren! Und wer weiß, vielleicht entstehen dabei neue Freundschaften – zum Beispiel mit einem Flussregenpfeifer?

Ein Fluss als Supertalent

Seit eh und je sind Flüsse wichtig für die Menschen. Denn ähnlich wie die Straßen sind auch Flüsse bedeutende Transportwege – für Schiffe. Bei uns in NRW ist es der Rhein, der zu den meistbefahrenen Wasserstraßen Europas zählt. Ziemlich beeindruckend, oder? Außerdem wird mithilfe von Flüssen auch Strom erzeugt und Trinkwasser gewonnen. Nun ja, man sollte lieber nicht direkt aus einem Fluss trinken. Denn zu genießen ist das plätschernde Wasser erst nach einer gründlichen Reinigung. Das Verfahren ist sehr schlau und ziemlich kompliziert. Das Ergebnis lässt sich dann prima trinken: Aus unserem Wasserhahn sprudelt gutes Trinkwasser. Und noch etwas: Flüsse bieten viele fabelhafte Freizeitmöglichkeiten. Man kann paddeln, Kanu fahren, entlang des Flusses radeln oder spazieren. Und in manchen Flüssen kann man durchaus auch schwimmen. Abenteuer pur!